Spotify sperrt Konto wegen nicht autorisiertem Download
Kann Spotify die Nutzung von Audials erkennen? Insbesondere bei der Nutzung der Highspeed Aufnahme.
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@numquam:
Nehme Spotify mit einfacher Geschwindigkeit auf, z.b. indem Du klickst
Musikstreaming > Spotify > "Musik in Spotify aufnehmen Audials nimmt es auf"
und dann im Fenster "Normale Geschwindigkeit" Zum Mithören.Es dauert dann halt nur länger.
@Andreas1976:
Danke für den Hinweis! Sie haben es geändert, wir werden es korrigieren.
Der deutsche Support ist nun erreichbar unterhttps://support.spotify.com/de/contact-spotify-anonymous/
Allerdings schreiben sie auch
"Wir verzeichnen derzeit ein höheres Kontaktvolumen als üblich. Für eine schnellere Antwort empfehlen wir, uns auf Englisch zu kontaktieren. Entschuldigung für etwaige Unannehmlichkeiten."
Wie kommts ;)
(allerdings nur mit einem Link wenn man nicht suspended ist...)Der englische Support der auch ohne Login verfügbar ist erreichbar unter
https://support.spotify.com/us/contact-spotify-anonymous/
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PeeKaa
Genau so sehe ich das auch.
Ich bin trotz Darstellung des Audials Supports immer noch der Meinung, dass es auch was anderes sein könnte und nicht nur die Highspeed Aufnahme. Grundsätzlich ist das aber egal. Sie hätten das angebliche Feature das zur Sperrung führt nicht implementieren dürfen. Das müsste Audials als Hersteller aber wissen. Gerade wenn man sich in dem sensiblen Bereich und der Gesetzteslage auskennt. Ob das andere genauso machen spielt da keine Rolle. Unverständlich warum die zu diesen Problemen geführte Highspeedaufnahme dann auch zukünftig nicht entfernt sondern nur ein Hinweis einprogrammiert werden soll.
Das will doch keiner weiterhin riskieren. Weder bei Spotify noch bei einem anderen Dienst. Bei Filmaufnahmen gibt's das ja auch.Dieses nur als Scherereien abtun,.... nun ja ein Kavaliersdelikt ist das sicherlich nicht wenn Spotify was in der Hand hat. Man kann da nur hoffen, dass da nichts nachkommt. Wenn man den Forderungen von Spotify nicht bestätigt, ist es ein finanzieller Verlust da der eigenen Spotify Account ja nicht mehr verwendet werden kann. Und da zu Kreuze kriechen hat mehr als nur einen faden Beigeschmack. Wenn man es bestätigt hat dann noch Audials mit Spotify verwenden ? Nun ja muss jeder selber wissen.
Also vielen Dank Audials für die Bereitstellung der Highspeedfunktion und vielen Dank Spotify für die Art und Weise wie Ihr mit den Kunden umgeht. Kein Wunder dass Euch die langsam weglaufen.
Ich habe noch eine Artikel aus dem Internet. Hat zwar nichts mit Spotify zutun aber mit der analogen Lücke. Und da Audials das so schön erklärt hat und Napster ebenfalls als Dienst anbietet passt das ganz gut.
http://anwalt-im-netz.de/urheberrecht/privatkopie-im-urheberrecht.html
Exkurs analoge Lücke
Wie das Landgericht richtig feststellt, ist es nicht die Zweckbestimmung des Kopierschutzes das Aufzeichnen analoger Signale zu verhindern, sondern lediglich die Kopie digitaler Daten. Eine in der Praxis wichtige Einschränkung machte das Landgericht gleichwohl:
Wer Musik von einer Onlinebörse downloadet, z.B. bei Napster, i-tunes usw, sollte sich vorher die Nutzungsbedingungen für die Musikdateien genau durchlesen.
Im vorliegenden Fall, der sich mit Aufzeichnungssoftware für Napster beschäftigte, bezeichnete das LG Frankfurt auch das analoge Aufzeichnen von Audiodateien als vertragswidrig.
Grund: Napster pflegt unter anderem ein Abonnement-Modell (Musik-Flatrate) wonach jeder Nutzer monatlich einen bestimmten Betrag zahlen muss, dann aber Zugriff auf alle Musikdateien hat. Endet das Abonnement, darf und kann der Nutzer die Audiodateien in der Regel nicht mehr nutzen. Dazu verpflichtet sich der Nutzer vertraglich, im übrigen wird per DRM eine Nutzung der Dateien unterbunden.
Die analoge Aufzeichnung der Audiodaten ermöglicht aber eine Nutzung über die Zeit des Abonnements hinaus. Das ist vertragswidrig. Der Nutzer, der analoge Aufzeichnungen über die Dauer seines Abonnements hinaus nutzt, handelt also vertragswidrig und ist im Zweifel dem Anbieter gegenüber schadensersatzpflichtig.
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Könnte vielleicht interessant dazu sein (habs selbst aber noch nicht komplett gelesen)
https://www.golem.de/news/frankreich-nutzung-von-stream-ripping-tools-ist-legal-2107-158104.html
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Hallo an alle!
Ich denke, die folgende Mail ist hinreichend bekannt. Ich erhielt sie heute morgen um 11.00 Uhr
Hallo,
durch das Erstellen und Nutzen deines Spotify Kontos bist du einen bindenden Vertrag mit Spotify eingegangen und hast erklärt, dass du die Spotify Nutzungsbedingungen gelesen, verstanden und akzeptiert hast und daran gebunden bist.
Spotify hat festgestellt, dass dein Konto an einer unzulässigen Nutzung des Spotify Dienstes beteiligt war, die die Nutzungsbedingungen verletzt, darunter möglicherweise unzulässige Downloads von Inhalten. Daher hat Spotify deinen Zugriff auf den Dienst gesperrt.
Wenn du der Meinung bist, dass dies ein Fehler war und/oder du wieder Zugang zu deinem Konto erhalten möchtest, wende dich an den Support und bestätige, dass du in Zukunft keine unzulässigen Downloads von Inhalten von unserem Dienst vornimmst. Dann gewähren wir dir in Kürze wieder Zugang zu deinem Konto.
Spotify behält sich alle Rechte im Rahmen der Nutzungsbedingungen, der Verträge und des geltenden Rechts vor.
Mit freundlichen GrüßenWas ist das?
Meine Antwort einige Minuten später:
Liebes Team, ich bin darüber erstaunt, was wird mir konkret vorgeworfen? Deshalb bitte ich um nähere Erläuterung, mit einer Formulierung von möglicherweise unzulässigen... kann ich nicht viel anfangen, dieses weder bestätigen noch dementieren. Bin schon eine Weile Kunde bei Euch, in letzter Zeit wegen Zeitmangel recht wenig bei Euch unterwegs gewesen. Sie weisen auf einen bindenden Vertrag hin, okay klar formuliert = i.O. Sorry, dann erwarte ich aber auch eine klare Aussage bezüglich der Vorwürfe - das ist hier leider nicht passiert. Was werfen Sie mir konkret vor? Diesbezüglich erwarte ich eine klare Aussage Für aufklärende Erläuterung bedanke ich mich schon jetzt. Mit freundlichen Grüßen
Antwort Spotify 12.06 Uhr:
Hallo,
danke für deine Nachricht. Gerne helfen wir dir, sodass du dein Konto wieder nutzen kannst.
Es wurden externe Tools verwendet um Inhalte aus Spotify herunterzuladen. Aus Sicherheitsgründen können wir keine weiteren Details mitteilen und konzentrieren uns auf die Lösung.
Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge, da wir das Konto wiederherstellen können. Wir möchten nur, dass du uns bestätigst, dass dies nicht wieder vorkommt und dass alle Dateien, die innerhalb der Spotify-App verwendet werden, aus offiziellen Quellen stammen.
Wir freuen uns darauf, bald von dir zu hören. Bei sonstigen Fragen, kontaktiere uns bitte jederzeit gern.
Beste Grüße
Mein Gedanke: Wollen die mich verarschen - wer ist den so doof, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben, ohne zu wissen was überhaupt vorliegt - ich jedenfalls nicht, die sollen erst mal klar sagen, was sie mir vorwerfen:
Also Antwort meinerseits 12.25 Uhr:
Hallo,
für mich besteht der Verdacht, das jemand Unbefugtes auf mein Konto zugreift. Warum? Sie schreiben: Es wurden externe Tools verwendet um Inhalte aus Spotify herunterzuladen - was muß ich mir darunter vorstellen. Ich speichere meistens gewünschte Musik auf dem Rechner (Internetabbrüche), später werden die Dateien dann genutzt.
Sie erwarten, das ich Ihnen bestätige, das sowas nicht wieder vorkommt - bedeutet übersetzt: Sie unterstellen mir persönlich illegalen Download.
Offensichtlich soll ich meinen Kopf dafür herhalten, wenn jemand anderes zugreift - sie werden verstehen, das sowas für mich eine Zumutung ist. Derweil ist es mir jetzt noch nicht einmal möglich mein Passwort ... zu ändern.
Ich erkenne in Ihrem Text, das aus Ihrer Sicht innerhalb der Spotify-App Dateien abgespielt wurden, welche nicht aus offiziellen Quellen stammen sollen. Das finde ich merkwürdig und nährt meinen Verdacht eines unbefugten Zugriffs. Seit ich Kunde bei Ihnen bin sind von mir innerhalb der auf dem Rechner installierten Spotify-App die Dateien abgespielt worden, die von Ihnen stammen. Ich bin auch nicht mit sozialen Netzwerken verknüpft.
MfG
Antwort Spotify 12.37 Uhr
Hallo,
herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Spotify hat festgestellt, dass über dein Konto möglicherweise Downloads von unautorisierten Inhalten ausgeführt wurden, was ein Verstoß gegen unsere Nutzungsbedingungen ist. Wir möchten dich um deine kurze Bestätigung bitten, dass du keine Musik und keine Inhalte künftig von nicht autorisierten Quellen herunterladen wirst. Danach können wir dir weiterhelfen und dein Konto entsperren.
Wir freuen uns auf deine Antwort. Wenn du mittlerweile weitere Fragen hast, wende dich bitte einfach an uns.
Beste GrüßeLabalaba, keine Antworten, also nochmal 12.56 Uhr
Hallo,
folgendes habe ich Ihrer Kollegin bereits mitgeteilt:
Für mich besteht der Verdacht, das jemand Unbefugtes auf mein Konto zugreift. Warum? Sie schreiben: Es wurden externe Tools verwendet um Inhalte aus Spotify herunterzuladen - was muß ich mir darunter vorstellen. Ich speichere meistens gewünschte Musik auf dem Rechner (Internetabbrüche), später werden die Dateien dann genutzt.
Sie erwarten, das ich Ihnen bestätige, das sowas nicht wieder vorkommt - bedeutet übersetzt: Sie unterstellen mir persönlich illegalen Download.
Offensichtlich soll ich meinen Kopf dafür herhalten, wenn jemand anderes zugreift - sie werden verstehen, das sowas für mich eine Zumutung ist. Derweil ist es mir jetzt noch nicht einmal möglich mein Passwort ... zu ändern.
Ich erkenne in Ihrem Text, das aus Ihrer Sicht innerhalb der Spotify-App Dateien abgespielt wurden, welche nicht aus offiziellen Quellen stammen sollen. Das finde ich merkwürdig und nährt meinen Verdacht eines unbefugten Zugriffs. Seit ich Kunde bei Ihnen bin sind von mir innerhalb der auf dem Rechner installierten Spotify-App die Dateien abgespielt worden, die von Ihnen stammen. Ich bin auch nicht mit sozialen Netzwerken verknüpft.
Ich erwarte eine klare Aufklärung des Sachverhaltes, z. B. Externe Tools - welche Tools? Unautorisierte Inhalte - welche Inhalte? Nicht autorisierte Quellen???
Was wird mir konkret vorgeworfen - ich soll hier eine Erklärung abgeben für Dinge, die mir noch nicht einmal genannt werden - Sorry, das ist nicht möglich.
Ich erwarte folgendes als Beispiel: Sie haben unter Verwendung von XY , Datum folgende Dateien ...
Langsam frage ich mich, was wollen Sie von mir?
Sie sperren meinen regelmäßigen pünktlich bezahlten Account und sind nicht in der Lage oder willens meine Fragen präzise zu beantworten. Sie erheben diffuse Beschuldigungen, bleiben aber Antworten schuldig. Ich fordere sie hiermit auf konkrete Antworten zu liefern oder meinen bezahlten Account freizuschalten.
Was werfen Sie mir eigentlich konkret vor? Falls ich als Kunde unerwünscht bin, dann lassen Sie es mich freundlicherweise wissen!
Bisher war ich mit Spotify (weil es keine Probleme gab) zufrieden.
MfG
Spotify 13.27 Uhr:
Hallo,
danke, dass du uns wieder geschrieben hast.
Wir haben uns dein Konto unter ******@******.de genauer angesehen und konnten keine fremde Aktivität feststellen.
Unter nicht autorisiertes Herunterladen von Inhalten wird die Verwendung von Inhalten auf Spotify außerhalb der App. Wie schon erwähnt, können dir weitere Details aus Sicherheitsgründen nicht geben, sei jedoch versichert, dass wir dich als Kunden schätzen.
Wenn du uns nicht bestätigen kannst, dass du künftig an unberechtigten Downloads von unserem Service nicht beteiligt sein wirst, können wir dein Konto nicht freischalten. Besten Dank für dein Verständnis.
Wenn wir dein Abonnement kündigen sollen, sende uns bitte zur Verifizierung die PayPal-Rechnungsnummer deiner letzten Spotify Zahlung und wir kümmern uns darum. Die Nummer ist 10-stellig und sollte so aussehen: P*********. Du findest sie auf PayPal unter deinen Aktivitäten.
Wir freuen uns auf deine Rückmeldung.
Viele GrüßeWas soll das frage ich mich - ich stelle keine Blanko-Schecks aus!!!
Antwort meinerseits um 13.47 Uhr:
Hallo (wer auch immer),
Keine fremde Aktivität - gut.
Jetzt wird es also konkreter - spannend zu sehen sie schätzen mich als Kunden, werfen mir nach wie vor angeblich illegalen Download vor.
Nach wie vor weichen Sie meinen Fragen aus - ich frage mich warum - ich empfinde das Argument "Sicherheitsgründe" schon merkwürdig.
Ich fasse zusammen: Ich werde beschuldigt, illegale downloads gemacht zu haben, sie bleiben aber die Auskunft darüber schuldig was ich illegal downgeloadet haben soll.
Gleichzeitig soll ich bestätigen jenes nicht mehr zu tun.
Ich frage Sie jetzt:
Wie kann jemand Dinge zusagen, wenn er noch nicht einmal weiß, wo das eigentliche Problem liegen soll. (Das verschweigen Sie ja bewußt). Würde ich das tun (theoretisch) und es passiert nochmal, warum auch immer - ich denke das da Probleme vorprogrammiert sein könnten (Intuition) - ....
Nochmals direkt meine Frage: Was werfen Sie mir vor? Ich erwarte kein "Drumherumgerede" sondern klare Fakten - nur dann bin ich in der Lage klar zu entscheiden.
Aber eines vorweg: Keine klaren Antworten ihrerseits, keine Entsperrung, dann auch keine Bereitschaft weiter zu bezahlen - das werden Sie sicherlich verstehen!
MfG
Antwort Spotify 14.44 Uhr:
Hallo,
Wir können dir weitere Details aus Sicherheitsgründen nicht geben, aber keine Sorge.
Wenn du glaubst, dass es sich um ein Irrtum handelt, und/oder du wieder Zugriff auf dein Konto erhalten möchtest, bestätige uns bitte, dass du künftig an unberechtigten Downloads von unserem Service nicht beteiligt sein wirst. Wir werden dir dann wieder Zugriff auf dein Konto gewähren.
Falls wir dein Premium Abo kündigen müssen, sende uns bitte die PayPal Rechnungsnummer zur Verifizierung zu.
Das ist schon mehr als frech - Illegale Dinge unterstellen, aber nicht sagen was und trotz klarer Fragen keine Antworten geben und eine Unterlassungserklärung verlangen - ein juristisch betrachtetes absolutes "NO-GO"
Antwort meinerseits 14.46 Uhr
Hallo nochmal,
ich habe mich entschlossen nach DSGVO hiermit ein komplettes Dossier der gesamten über mich bei Spotify gespeicherten Daten abzurufen mit der Bitte dieses zeitnah an meine Ihnen bekannte Postadresse zu senden.
Danke für Ihre Bemühungen.
MfG
Seitdem spielt Spotify toter Mann - auffällig: jede Mail ist scheinbar von einer anderen Person verfaßt - zumindestens wird das mit anderen Namen suggeriert.
Anmerkung: Bis dato habe ich Spotify als seriös eingestuft, der E-Mail Verlauf stellt dieses für mich in Frage.
Zumindestens betrachten sie ihre Kunden als "dumme Schafe", welche einfach mal ohne zu wissen worum es überhaupt geht und ohne angebliche Vergehen konkret zu benennen eine Unterlassungserklärung unterschreiben zu lassen.
Wer das tut wird dann möglicherweise abgemahnt!?! (Wofür auch immer und hat dann Stress an der Backe)
Ist das ein neues Geschäftsmodell? (das frage ich mich persönlich).
Für mich ist das keine Art und Weise mit Kunden umzugehen - falls keine Klärung mit klaren Aussagen in den nächsten Tagen erfolgt (incl. Datendossier) werde ich die geschäftliche Beziehung beenden, Klartext PayPal sperren, Account kündigen. Status z.Z. für Juli bezahlt, kann mich nicht einloggen,also nicht nutzbar, streng genommen bezahlt, Leistung nicht erhalten.
Ich würde gern Eure Meinung zum Verhalten von Spotify hören, besonders dazu Illegales Handeln zu unterstellen, aber keine Beweise zu liefern und dafür auch noch eine Unterlassungserklärung zu verlangen.
Das hat jetzt zwar nicht direkt mit Audials zu tun, aber irgentwie ja doch, weil ja alles als Gesamtgebilde zu sehen ist.
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Der "tote Mann" meldet sich doch noch mit folgender Mail:
Hallo,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
So lädst du eine Kopie der persönlichen Daten herunter, die für dich wahrscheinlich am relevantesten sind:
- Melde dich bei deiner Kontoseite an.
- Wähle im Menü auf der linken Seite Datenschutz-Einstellungen aus.
- Klicke unter Deine Daten herunterladen auf ANFORDERN. Auf dieser Seite findest du außerdem eine Anleitung, wie du auf deine Daten zugreifen kannst, sowie eine Übersicht über die Kategorien, aus denen du voraussichtlich Daten erhalten wirst.
Wenn du außerdem die Daten des technischen Protokolls erhalten möchtest, das wir führen, um den Dienst von Spotify und den erweiterten Streaming-Verlauf bereitzustellen sowie Fehler zu beheben, oder du eine spezielle Datenanfrage hast, wende dich bitte an uns.
Informationen zu den Kategorien der Quellen, von denen deine persönlichen Daten erfasst werden, findest du in Abschnitt 4 unserer Datenschutzrichtlinie .
Informationen zum geschäftlichen und kommerziellen Zweck der Erfassung oder dem Verkauf von persönlichen Daten findest du jeweils in den Abschnitten „Offenlegung persönlicher Daten zu Geschäftszwecken“ und „Verkauf von persönlichen Daten“ unter Zusätzliche Datenschutzinformationen für Kalifornien .
Informationen zu den Kategorien von Drittanbietern, an die das Unternehmen persönliche Daten weitergibt, findest du in Abschnitt 6 unserer Datenschutzrichtlinie .
Falls du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an uns wenden. Wir helfen dir gerne weiter.
Viele GrüßeAntwort meinerseits:
Hallo,
komplettes Dossier bedeutet - komplett alle Euch vorliegenden Daten die mit meiner Person zu tun haben, incl. sämtlicher technischer Daten, welche mit meiner Person verknüpft sind.
Diese bitte zeitnah aus datenschutzrechtlichen Gründen an meine persönliche Anschrift senden. Danke!
MfG
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sehr gut!!..habe ich auch gemacht..und meine Verstösse sollten sie rot markern
seit dem höre ich auch nix mehr
Eventuell sind selbst das nu bots und softwareagents..wie bei amazon immer ein anderer Agent.. das ist die Hotlinehöllle mit Wänden aus Textbausteinen ;-)
ich frag mal bei der CT ob das ein Thema für sie wäre
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Hey Schwimma,
spannender Aspekt! Ich habe eine Vermutung: Ich habe in der Anfangszeit Spotify sehr intensiv genutzt, wer vieles hört erzeugt Kosten, welche den Interpreten überwiesen werden, so weit so gut!
Überschreitest Du als Nutzer einen bestimmten Nutzungsgrad verdienen die Herrschaften weniger Geld, also sind Vielnutzer unbeliebt, Garnicht-Nutzer am profitabelsten. Da ja hier schon durchklang, das Spotify jetzt nicht mehr prioritär wachsen will, sondern Profite steigern will, versucht man Kostenfaktoren zu eliminieren - übersetzt Vielnutzer los zu werden. Aber wie?
Also sucht man einen Vorwand (den kennen wir ja nun schon mehr als genug) und läßt sich quasi eine Unterlassungserklärung unterschreiben und kurze Zeit später (Du hast ja keine Ahnung was Du falsch gemacht haben sollst und wirst Dich nach Freischaltung auch nicht anders verhalten - verhalten können) kommt der Hammer.
Der sieht dann so aus:
Trotz Unterlassungserklärung warst Du böse, weil Du hast ja nichts anderes als vorher gemacht, hat man jetzt die Handhabe für die dauerhafte Sperrung Deines Accounts - und schwupp sind sie den Vielnutzer los.
Um sich nicht angreifbar zu machen, weil gar kein Rechtsverstoß vorliegt verweigern sie einfach die Antwort darauf, was der Beschuldigte denn unredliches gemacht haben soll.
Wie gesagt:
Alles Vermutung (ich kann es ja nicht beweisen), aber ich weiß wie man solche Spielchen spielen kann - seriös und fair sieht anders aus.
Noch ein burner ist doch auch, das ich zum Betrachten meiner über mich gespeicherten Daten mich auf der Kontoseite einloggen soll um reinzuschauen. Ja wie denn, wenn ich mich nicht einloggen kann, weil der Account gesperrt ist, Daten technischer Art (was habe ich wann getreamt .. stehen da sowieso nicht).
Scheinbar wollen sie sich auch den Datenschutzgesetzen entziehen, statt mir eine Zusage für das geforderte Dossier der Daten zu geben werfen sie Nebelkerzen und besitzen die Frechheit darauf zu verweisen sich in den gesperrten Account einzuloggen
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Hallo Murmelmusic,
was soll das ganze Verhalten von Spotify, warum benennen sie nicht einfach mein angebliches Vergehen. Ich habe doch konkret gefragt: Was habe ich bitteschön illegal wann downgeloaded, welche illegalen Dateien sind in der App verwendet worden?
Antworten von Spotify:
keine, nur wischiwaschi aber klares Verlangen nach Unterlassungserklärung, aber was soll ich denn unterlassen, kannst Du mir da ggf. weiterhelfen.
Ich benutzte die App unverändert die ganze Zeit, halt wegen Zeitmangel in letzter Zeit recht wenig. Das ist der einzige Unterschied.
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Das sehe ich genauso wie Du und meine Vermutung (habe ich ausdrücklich so bezeichnet) kann falsch sein, aber eines fiel im Mailverkehr auf. Meine Andeutung, das ich falls man meine Fragen nicht klar beantwortet, alternativ meinen Account freischaltet, ich dann auch nicht zur Zahlung bereit bin wurde sofort aufgegriffen (Paypal-Überweisungsnummer nennen, geht sofort klar mit der Kündigung - es wurde sogar gleich die Bedienungsanleitung für PayPal mitgeliefert).
Ein Schelm wer Böses dabei denkt!
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Spotify will ja "nur" eine Bestätigung, aber keine Unterlassungserklärung, das sind schon unterschiedliche Sachen. Ich weiß auch nicht, ob die überhaupt eine Unterlassungserklärung einfordern dürften, zumal das Kopieren eines Streams wohl nicht illegal ist. Es stinkt denen einfach, wenn Leute Sachen mitschneiden und dann ihr bezahltes Abo kündigen. Auch das ist sicher nachvollziehbar.
In meinen Augen muss man nun wirklich nichts eingestehen, wenn man den Account freigeschaltet haben möchte. Ein "Downloads finde ich nicht gut" würde vermutlich schon genügen - und damit hat man nichts zugegeben, abgestritten o. Ä.
Und was spricht denn dagegen, dass man seinen Account freischaltet, dann komplett löscht (also nicht nur auf Free runterstufen) und anschließend sich einen neuen Account mit neuer Mail-Adresse anlegt?
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Lapje
Nur so geht's. Je mehr davon bekannt wird umso besser.
Das ist ja auch nicht das erste Mal dass Spotify solche Aktionen bringt.
Murmelmusic
Wollte erst gar nichts anfordern. Aber Du hast Recht. Vielleicht mache ich das auch zum Spaß. Offiziell kündigen werde ich dann ebenfalls.
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Murmelmusic Du hast vermutlich die Daten über den Account angefordert, oder? Da stehen nicht viele Informationen drin. Außer Benutzername, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht (warum musste man das überhaupt angeben?!) nur noch das Datum, an dem der Account angelegt wurde. Dann die Playlist/Bibliothek. Das Interessante ist die Streaminghistory - davon gibt es weiter vorn im Thread schon ein Beispiel.
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Francescolo Warum sie dir nichts konkret mitteilen? Weil sie es nicht können. Es gibt vermutlich noch keine Textbausteine dafür, es müsste sich jemand erstmal genau durch deine Daten wühlen und dann entscheiden, was in deinem Fall los ist.
Was hier passiert, ist doch, dass jeder dieselbe Mail bekommt - und zwar wenn in Accounts irgendeine aus Sicht von Spotify geartete Unstimmigkeit aufgetreten ist.
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https://www.heise.de/news/Spotify-Wer-mit-Audials-mitschneidet-wird-ausgesperrt-6136346.html
oder hats schon einer gepostet?
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audials_guy
Es gibt lediglich eine Bestimmung, dass ein wirksamer Kopierschutz nicht gebrochen werden darf.Wie kann man denn einen wirksamen Kopierschutz brechen? Entweder er ist wirksam, dann kann man ihn eben nicht brechen, oder man kann ihn brechen, dann darf man ihn aber wohl kaum als "wirksam" bezeichnen. ;)
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So, mich hat es heute auch erwischt. Wurde dann wieder freigeschaltet, habe aber mittlerweile das Premium account gekündigt.
Mal ne Frage in die Runde - hört eigentlich irgendwer Spotify über den Webplayer? Hatte bislang die App genutzt, aber die ist jetzt auf meinem Rechner auch Geschichte. Vielleicht hat ja auch die App mehr Möglichkeiten, auf dem Rechner herumzustöbern?
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Hallo zusammen,
mein Spotify Account wurde auch gesperrt.
"engaged in unauthorized content"
Nach Kontaktaufnahme mit dem Support wurde mir eine einmalige Reaktivierung meines BEZAHLTEN Accounts zugestanden. Zusätzlich mit einem eindringlichen Hinweis, dass bei erneuten "Verstößen" der Account dauerhaft gelöscht wird.
Daraus schließe ich, dass die Nutzung von Audials in Verbindung mit Spotify in allen Funktionen nicht mehr zulässig ist. Ist das korrekt?
Danke Euch und liebe Grüße
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Hallo zusammen,
da Spotify ja offensichtlich nicht bereit bzw. in der Lage ist, die hier erhobenen Vorwürfe zu konkretisieren, werde ich keine "Unterlassungserklärung" abgeben.
Sofern jemand Bedarf hat, mit folgenden Tool kann man samt Playlisten problemlos zu einem anderen Dienst umziehen, bzw. die Playlisten als txt.Datei sichern, um sie dann bei einem neuen Account wieder einzuspielen:
https://www.tunemymusic.com/de/
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