Spotify sperrt Konto wegen nicht autorisiertem Download
Kann Spotify die Nutzung von Audials erkennen? Insbesondere bei der Nutzung der Highspeed Aufnahme.
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(*) Was nun? (*)
Wir raten dann aber dringend davon ab, in Zukunft die Audials-Aufnahmemethode „Musik von Spotify in Audials ziehen“ zu nutzen, da diese die Ursache des Problems gewesen sein könnte."
Wenn mein Spotify account gesperrt und dann wieder freigegeben wurde, kann ich Audials also gar nicht mehr verwenden, ohne das ich wieder bei Spotify auffällig werde?
Gibt es denn eine Audials-Aufnahmemethode ohne dieses Risiko? Z.B. mit normaler Geschwindigkeit o.ä.?
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In Premium Version die Lieder von Spotify runterladen und wenn die Liste erstellt ist Internet kappen und über Audials aufnehmen. Kann ich leider gerade nicht testen, da ich gerade Amazon nutze anstatt Spotify. Habe aber vor kurzem noch aufgenommen bei Spotify und bislang keine Sperre bekommen. Stream in Free Version ist eh Grütze da nur 128 kbit/s.
Wenn das nicht klappt ,Internet nur für Spotify kappen.
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Ich muss hier mal kurz einhaken, weil hier immer wieder die AGB von Spotify beschrieben werden. Generell kann erst mal in den Bedingungen stehen was will, das bedeutet noch lange nicht, dass sie rechtlich haltbar sind. Natürlich müssen die Anbieter solche Möglichkeiten nicht bereitsstellen, es stellt sich aber die Frage, in wie weit sie es verhindern dürfen. Für mich verhält es sich hier auch anders wie bei einem Kopierschutz. Wenn es ein gesetzliches Recht gibt, dürfte Spotify niemanden deswegen "rausschmeißen" - ich denke dass wäre rechtlich nicht haltbar. Aber wer klagt deswegen schon gegen ein Unternehmen?
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@Falkenried : Wenn Du in Audials Spotify auswählst, werden Dir zwei Aufzeichnungsmethoden angeboten: Einmal "Musik von Spotify in Audials ziehen" (solltest Du aber wie beschrieben nicht mehr tun) und "Musik in Spotify Abspielen - Audials nimmt es auf". Diese zweite Methode ist weitestgehend sicher, solange Du bei der normalen Abspielgeschwindigkeit bleibst. Dabei steuerst Du selbst den Player von Spotify, Audials wartet im Hintergrund auf den Beginn des Streams. Jede ungewöhnliche Nutzung (mehrere Aufnahmeslots, erhöhte Abspielgeschwindigkeit und natürlich auch wenn der Stream von einer anderen Software "gestartet" wird) ist eben keine gewöhnliche Nutzung, wird von Spotify bemerkt und offensichtlich auch als das interpretiert, was es ist. Audials wird Dir sicher niemals eine Garantie dafür geben, das Spotify nichts bemerkt.
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@Lapje : es wird immer wieder darüber spekuliert, ob Spotify das Aufzeichnen verbieten darf. Die Antwort ist ein ganz klares JA! Wenn Du Dich bei Spotify anmeldest, schließt Du einen Vertrag mit Spotify ab, und die Nutzungsbedingungen sind Bestandteil dieses Vertrages. Die werden wegen dem in Europa geltenden "Recht auf Privatkopie" nicht illegal. Rein rechtlich gesehen hat das Aufzeichnen (zumindest in Europa) keine Konsequenzen, aber Spotify kann sich darauf berufen, das Du Dich nicht an den Vertrag gehalten hast. Dieses "Recht auf Privatkopie" ist entstanden, als es noch keine Streamingdienste gab. Es behandelt in der Hauptsache gekaufte CD's und DVD's, also digitale Datenträger. Mit CD's oder DVD'S hast Du Dir ein unbeschränktes Nutzungsrecht (nicht aber den Besitz) gekauft. Bei Streamingdiensten hast Du die Musik allenfalls monatlich "geliehen". Weil in den aktuell geltenden Urheberrchtsbestimmungen (noch) nicht geklärt ist wie man Streamingdienste behandelt, befinden wir uns hier in dieser berühmten "Grauzone". Es ist durchaus fraglich, ob das Recht auf eine Privatkopie auch für geliehene Musik gilt.
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Alfons
Abe nur weil etwas in einem Vertrag steht, ist es noch lange nicht rechtens. Ich will das nicht beurteilen, ich bin kein Fachmann. Mir stellte sich nur die Fage. Natürlich besteht in Deutschland die Vertragsfreiheit, das bedeutet nicht nur, dass ich frei Wählen kann MIT WEM ich Verträge abschließe, sondern auch wie ich diese gestalten kann. Aber dennoch müssen die an rechtliche Grundlagen gebunden sein.
Bei der CD ist es sogar noch verwirrter. Die CD (also der Gegenstand selbst) ist mein Eigentum. Aber eben nicht der Inhalt - der aber höher bewertet wird und da das eine an das andere gebunden ist, kann ich damit eben nicht alles machen.
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Danke für die Antworten. Die Empfehlung, in Spotify Premium nach dem Herunterladen von Titeln das Internet zu "kappen" und anschießend mit Audials zu konvertieren/exportieren, funktioniert bei mir nicht, da Audials anscheinend zwingend eine Interneverbindung verlangt und nicht auf lokale Dateien zugreift.
Somit werde ich Audials nicht mehr einsetzen, um das Risiko einer dauerhaften Sperrung meines Spotify Accounts vorzubeugen.
Zur Rechtsfrage: das ist keine "Gesetzesfrage", solange die Vertragsbestimmungen von Spotify (oder eine oder mehrere davon) von Spotify gesetzeskonform sind, was der Fall ist. Die Bedingungen, die jeder akzepziert, der Spotify durch ein Abo oder in der Free-Version durch Anmeldung nutzt, sind eindeutig, was den Nutzungsumfang betrifft. Und den hat Spotify festlegt und der Export von Daten durch den Nutzer ist eindeutig ein Verstoß gegen die getroffene Vereinbarung.
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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen - bist Du Jurist, um die Konformität der AGB von Spotify beurteilen zu können? Ich sage weder dass sie es sind, noch dass sie es nicht sind. Aber ich verfolge beruflich viele "Verfahren" des Verbraucherschutzes - und da werden immer wieder durch Gerichte Klauseln als nichtig erklärt. Und in AGB kann man am Ende reinschreiben was man will - das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie rechtens sind.
Da wäre eine juristische Beurteilung sicherlich interessant. In meinen Augen zum Beispiel geht es Spotify gar nichts an, was ich auf meinem Rechner mache. Ob ich deren Signal mit einer virtuellen Soundkarte oder einem Mikro vor dem Lautsprecher abgreife tut dabei nichts zur Sache.
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@Falkenried. Ich habs gerade getestet mit Amazon. Funktioniert, auch mit schneller Aufnahme. Aber ich schrieb auch ,das man falls es nicht mit den allgemeinen Internet kappen funktioniert, man nur die Internetverbindung von Spotify oder wie bei mir von Amazon kappen soll. Einzig Cover und Titelnummer und Album fehlt, da Audials die Reihenfolge aufnimmt ,wie abgespielt wird.
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@Blade1: ah, das hatte ich überlesen bzw. nicht verstanden. Tatsächlich funktioniert diese Methode. Guter Tipp, danke!
Zwar ist die Internet-Zugangsblockierung in der Firewall etwas umständlich, da sie ja auch später wieder aufgehoben werden muß, wenn neue Songs heruntergeladen werden sollen, aber das kann man über ein script "automatisieren" .
@Lapje: das hier weiter zu vertiefen, bringt nichts, den wir müßten zunächst AGB und Nutzungsverträge, die nicht zwingend kongruent sein müssen, diskutieren. Außerdem ist es -insbesondere für Einzelpersonen - womöglich unmöglich, die Zulassung einer Klage zu erwirken, wenn man sich offensichtlich gegen zuvor akzeptierte vertragliche Vereinbarungen widersetzt. Prozesskostenhilfe gibt`s da nirgendwo :))
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Das Speichern der Streams ist nicht unbedingt durch das Recht auf eine Privatkopie abegdeckt, da dort das Umgehen einer wie auch immer gearteten Kopiersperre ausgenommen wird. Also eine Aufnahme mit einer Soundkarte über die Funktion "Aufnehmen, was sie hören", wäre wahrscheinlich erlaubt. Das ist Audials im Normalgang. Man umgeht keinen Kopierschutz und nimmt auf, wie z.B. ein Radioprogramm. Ich würde den Prozess aber nicht führen wollen. Es kann auch umgekehrt ausgehen. Das wäre eine böse Überraschung. Spotify hat sich fair verhalten. Das Konto wurde gesperrt, weil man die AGB verletzt hat. Das Konto wurde freigeschaltet, wenn man bestätigt sich an die AGB zu halten. Das ist absolut im Rahmen und scheint auch nicht häufig vorzukommen.
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Audials setze ich in den jeweils aktuellen Versionen bereits seit 2016 ein. Immer mit gemischten Gefühlen, da herausstechendes Merkmal eine ständige Unzuverlässigkeit, gepaart mit Fehlfunktionen gewesen ist. Immer wieder habe ich das Programm "links liegen gelassen" und bin insbesondere mit einem bestimmten Programm stets zufriedener gewesen. Gleich in der ersten Woche, nachdem ich Audials mal wieder benutzt habe, bereitete mir Spotify die zuvor geschilderten Probleme und sperrte mein Konto. Jetzt bin ich wieder bei meiner funktionierenden Anwendung gelandet (lediglich 5-fache Geschwindigkeit) und alles funktioniert fehlerfrei und ich höre nichts mehr von Spotify. Ich habe mir den Datenstamm, den Spotify lückenlos anlegt und aus dem die Häufigkeit und Art der Benutzung ausgelesen kann, erstellen lassen.(muß angefordert werden) Und siehe da: hier ist in der Woche, in der ich Audials mit hoher Geschwindigkeit benutzt habe, tatsächlich anhand der Abspielzeiten genau identifizierbar, daß ein ungewönlicher Prozess abgelaufen ist. Die meisten Titel hatten die gleiche Startzeit und liefen nur ca. 15-16 Sekunden. Klarer geht es nicht und ebenso klar, dass Spotify so etwas umgehend automatisiert feststellen kann. Nun, da ich wieder bei meinem bewährten Konvertierer gelandet bin, sehen die Datenbank und die vermerkten Zeiten völlig unkritisch aus, d.h. die Startzeit ist gar nicht mehr protokolliert. Ggfs. hat das ja wirklich etwas mit einer durch das Audials Plugin erzeugten Auffälligkeit zu tun. Ist nur eine Vermutung, aber ich werde mich jetzt entgültig von Audials trennen, trotz bezahlter Premiumversion. Allen, die sich zu meinem Problem geäußert hatten, noch einmal herzlichen Dank und Adieu.
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Das wäre wohl sehr unfair, wenn ich in einem Audials Forum die Vorteile einer anderen Anwendung hervorheben und diese gar namentlich erwähnen würde. Ich denke, das bewährter Marktführer Software eines bestimmten Segmentes mit ein wenig Recherche selbst gefunden werden kann.
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So unfair würde ich das gar nicht finden, da Audials in der Vergangenheit genügend Möglichkeiten zur Nachbesserung bekommen hat und sie ruhig ein wenig unter Druck kommen sollen, wenn auch andere von Alternativen erfahren.
Ich zumindest kann mit Deiner Umschreibung nichts anfangen, weiß aber, dass es noch einen anderen "Spotify-Recorder" gibt, nur, soweit ich weiß, eben nur für Spotify. Ob es eine andere Software auch für mehrer Dienste gibt weiß ich nicht.
Die Sache mit der mehrfachen Geschwindigkeit interessiert mich dabei gar nicht, fü rmich kann es auch langsam gehen - aber selbst da kann man sich nicht drauf verlassen, dass richtig geschnitten wird.
Mittlerweile mache ich alles als eine Aufnahme und cutte selbst - ist zwar etwas mehr arbeit, aber das Ergebnis stimmt. -
Gibt es hierzu Neuigkeiten?
Meiner Ansicht nach kann ja Spotify in seine AGBs schreiben was es will, das Recht auf Privatkopie wird dadurch nicht ausgeschlossen. Ich kenne mich bei den anderen Streaming-Diensten nicht aus - denke aber, dass die in ihren AGBs ähnlich wie Spotify sind, d.h. Aufnahmen verbieten.
Mein Spotify account wurde bislang nicht gesperrt; bin seither auch nur noch in Echtzeit am Aufnehmen.
Gibt es noch irgendjemand, der seither mit höherer Geschwindigkeit aufnimmt und nicht gesperrt wurde?
Sollte die Aufnahme in höherer Geschwindigkeit weiterhin nicht möglich sein, dann hat das für mich folgende Konsequenzen:
- ich werde mir bei Spotify nur das allernötigste streamen. Vielleicht auch den Streamingdienst wechseln?
- ich werde keine neue Version von Audials Music mehr benötigen.
Durch die Praxis der Accountsperrung wird also Spotify Kunden verärgern oder sogar verlieren, aber auch die Existenzgrundlage von Audials stark eingeschränkt. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
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SWCKRL Wieso eigentlich "...Recht auf Privatkopie..."?
Sporify ist ein Streamingdinst und kein Kaufportal für Musikdateien. Du bezahlst ja schließlich nicht für jeden Titel den du Dir anhörst, sondern für den Dienst welcher es Dir ermöglicht Musik zu hören! Von daher hast du meiner Meinung nach so oder so gar kein Recht auf eine Privatkopie der Musik von Spotify! Was man analog mit der Aufnahme macht kann denen natürlich egal sein. Früher hat man ja auch analog vom Radio aufgenommen, was heute auch nicht mehr so pralle geht, da viele Tracks zugequatscht werden (übrigens eine Anweisung der GEMA).
Bei einer Kopiergeschützten MusikCD kann man unter Umständen schon rummaulen (oder auch DVD), wenn man keine Kopie anfertigen kann. Aber nicht bei Spotify, denn hier gibt es schlicht und ergreifend dieses Recht nicht (meine Meinung)!
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Gestern Audials/Spotify verwendet - heute gesperrt. Natürlich erst jetzt den Thread gelesen.
Wie es scheint, gibt es von Audials nur die Möglichkeit in Echtzeit...willkommen zurück in der Vergangenheit. Ich verwende die SW mit allen seinen Upgrades seit mehr als 10 Jahren, aber ab nun ist wohl ein Ende der Geschäftsbeziehung absehbar, wenn sich da nicht schleunigst etwas ändert.
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Hallo numquam,
Ja, wir haben diese Aufnahmefunktion zwar auf unserer Website beworben, aber im Moment ist unser Rat für Sie, die Audials-Aufnahmemethode "Spiele Musik in Spotify und Audials wird sie aufnehmen" anstelle von "Musik von Spotify in Audials ziehen" zu verwenden, da dies könnte die Ursache des Problems gewesen sein.
Unsere Entwickler untersuchen jetzt diese Spotify-Aktion und werden sobald wie möglich die Audials Drag & Drop-Funktion im kommenden Update verbessern, damit Sie mit die Aufnahme von Audials wieder arbeiten können. Wie bereits erwähnt, Sie machen nichts falsch, denn Sie laden mit Audials keine Musik von Spotify herunter, sondern Sie nehmen es auf.
Vielen Dank für Ihr Verständnis !
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Hmm, ich habe Audials schon seit ein paar Monaten nicht mehr verwendet und heute kam die Sperre bei Spotify. Die scheinen da recht weit in die Vergangenheit zu schauen. So, wie ich das hier von anderen gelesen habe, sollte man lieber ehrlich sein beim Spotify Support und sich entschuldigen, habe ich das richtig verstanden?
Aber ich frag mich, warum die da überhaupt so hinterher sind. Eigentlich profitiert Spotify ja davon, wenn ich seltener streame und trotzdem monatlich mein Abo bezahle. -
Also ich habe immer und ausschließlich die Audials-Aufnahmemethode "Spiele Musik in Spotify und Audials wird sie aufnehmen" gewählt und bin dennoch heute gesperrt worden. Nach Kontakt mit Spotify wurde mein Konto wieder freigeschaltet. Allerdings verwende ich meist die Highspeed Aufnahme. Es liegt also eher an der Nutzung der Highspeed Funktion, das dieser Mitschnitt erkannt wird.
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ALso ich finde ja diese Diskussion immernoch recht interesannt.
Ich habe mir von Spotify ebenso meine gepseicherten Daten schicken lassen und war überrascht, in wie weit jeder gespielte Track Protokoliert wurde.
Hierbei viel mir auf, dass zum Titel die Spielzeit in ms und das Ende der Spielzeit als Tag und Uhrzeit gespeichert wurde.
Wenn ich nun also etwas in 5X oder 10X oder mehr aufnehme enden logischer weise mehrere Titel innerhalb der selbigen Minute bei angeblich voll ausgespielter Länge, was ja eigentlich so garnicht sein kann.
Beispiel: Datum un Titel absichtlich unkenntlich gemacht!
{
"endTime" : "2021-xx-xx 06:18",
"artistName" : "xxxxx",
"trackName" : "xxxxxxx",
"msPlayed" : 262613
},
{
"endTime" : "2021-xx-xx 06:18",
"artistName" : "xxxxxx",
"trackName" : "xxxxxxx",
"msPlayed" : 312772
},Zwei Tracks, komplett ausgespielt...zur selbingen Zeit beendet.... das kann so ja nicht gehen und ich denke, dass hier eben die Manipulation auffliegt!
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nialblack und Kmitti und natürlich auch die anderen - was mich interessiert, ist der umgekehrte Fall:
Ist es denn sicher, dass es an der Audials Nutzung lag oder habt ihr auch andere Programme in der Zwischenzeit oder davor verwendet. Gerade wenn es, wie Du sagst, nialblack, schon mehrere Monate her ist, hast Du vielleicht dazwischen ein anderes Programm verwendet, dass die Sperre verursacht haben könnte...?
Dann bekomme ich langsam Angst, wann ich gesperrt werde... -
Heute auch so eine Mail bekommen, hab Spotify aber seit Mai nicht mehr benutzt. Davor hatte ich Audials im Einsatz.
Die Sperre ist halt die Warnung von Spotify. Jo, man hat auf die Werbe-Aussagen von Audials vertraut ("alles ganz legal") und ganz ehrlich: Bei den ganzen AGB, die man lesen bzw. studieren muss, ist es auch kein Wunder, wenn der Nutzer einfach auf "Akzeptieren" klickt und nicht weiß, was er da akzeptiert hat. ;)
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nialblack Die sagen wie in der Mail, dass der Account wieder freigeschaltet werden kann, wenn du bestätigst, dass du keine Downloads von unerlaubten Inhalten vornimmst.
Aber wieso profitiert Spotify davon, wenn du monatlich zwar zahlst, aber seltener streamst? Meinst du wg. Traffic? Dafür gab es doch diesen Offline-Modus (hab ich aber alles nicht ausprobiert).
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dieKatiWi, Hi du gehst auf diese Seite "support.spotify.com/de/contact-spotify-anonymous" am Anfang das "https://" nicht vergessen ( Sorry ich weiß nicht wie das hier ist mit Links posten).
Dann wählst du "Konto" dann "Sonstiges" und dann Grüner Button unten "Ich brauche noch immer Hilfe". Da kommt dann ein Kontaktformualr oder die Möglichkeit des Live-Chats.
Formular hab ich eben auch benutzt.
LG
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