Can't record or stream anything 1080p HD on Prime Video on any browser with Audials Movie 205.
I only get SD in Prime Video with Audials Movie 2025 but without using Audials Movie 2025 I can get full 1080p HD.
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Audials Movie 2025 may record at a lower resolution due to DRM restrictions or software limitations. Check settings for quality adjustments, or consider alternative tools for capturing full 1080p HD content.
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I'm having the same issue, although I don't think it's Audials fault. Edge is the best browser on windows to use when it comes to streaming quality. I've gotten 1080p from Prime and Netflix recently, though today I can't get any movie on Prime to stream at 1080p (only TV shows seem to work)...
Hoping to find a fix cause 1080p is the baseline for an acceptable resolution. Let me know if you figure anything out.
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Prime-Aufnahmen funktionieren nicht mehr, Audials kann die Auflösung nicht mehr verarbeiten. Zahlreiche Einstellungen ausprobiert, entweder fehlende Frames oder verzerrtes Bildverhältnis. Da Prime mittlerweile der meistgenutzte Streaming-Anbieter zumindest In Deutschland ist, sollte Audials da schnell eine Lösung finden.
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Hallo,
Video-Streaming-Plattformen streamen Inhalte in niedrigerer Auflösung, wenn sie über einen Browser aufgerufen werden.
Das passiert aus mehreren Gründen, wie zum Beispiel:
- Einschränkungen und Optimierung im Browser:
- Leistung: Browser müssen mehrere Prozesse gleichzeitig verwalten (wie das Laden anderer Tabs, Ausführen von JavaScript usw.), was die verfügbaren CPU- und GPU-Ressourcen für eine flüssige Video-Wiedergabe einschränken kann. Das Streamen in niedrigerer Auflösung verringert die Belastung der Systemressourcen und sorgt für eine flüssigere Wiedergabe, ohne Lags oder Pufferung zu verursachen.
- Dekodierungsfähigkeiten: Browser unterstützen möglicherweise nicht immer die neuesten hardwarebeschleunigten Video-Dekodierungsfunktionen, die Smart-TVs oder dedizierte Apps unterstützen. Infolgedessen können Video-Streams heruntergerechnet werden, um eine bessere Leistung zu gewährleisten.
- Bandbreitenmanagement:
- Dynamische Bitratenanpassung: Streaming-Plattformen passen die Videoqualität oft basierend auf der verfügbaren Bandbreite an. Bei einem Browser kann die Netzwerkverbindung stärker schwanken, was zu einer niedrigeren Auflösung führt, um Pufferung zu vermeiden. TVs oder Apps haben oft eine stabilere Verbindung oder können zusätzliche Optimierungen haben, um höhere Auflösungen zu verarbeiten.
- Einschränkungen im Browser und der Plattform:
- Einige Browser haben Einschränkungen hinsichtlich der Arten von Video-Streams oder Auflösungen, die sie unterstützen können. Zum Beispiel unterstützen einige Plattformen möglicherweise kein High-Definition (4K) Streaming in bestimmten Browsern oder erfordern spezielle Plugins oder Codecs, was standardmäßig zu Streams in niedrigerer Auflösung führen kann.
- DRM (Digital Rights Management): Bestimmte Browser unterstützen kein High-Definition DRM-Streaming, was die Qualität einschränkt, die auf Plattformen wie Netflix, Disney+ oder Amazon Prime Video beim Verwenden eines Browsers erreicht werden kann.
- Unterschied in der Bildschirmgröße:
- Auf einem TV ist die Bildschirmgröße größer, was bedeutet, dass man die Auflösungsunterschiede oft eher bemerkt, was Plattformen dazu motiviert, höhere Auflösungen anzubieten, um das visuelle Erlebnis zu verbessern.
- Bei einem Browser, besonders auf einem Laptop oder Desktop, ist die Bildschirmgröße kleiner, sodass niedrigere Auflösungen für ein gutes Seherlebnis ausreichen können.
DRM (Digital Rights Management) Hardware spielt eine große Rolle dabei, die Videoauflösung auf Browsern im Vergleich zum Streaming auf TVs zu begrenzen. Hier ist eine Erklärung, wie DRM und Hardware-Unterstützung die Video-Streaming-Erfahrung beeinflussen können:
- DRM und Videoqualität:
- High-Resolution Streaming: Streaming-Plattformen wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ erfordern DRM, um Inhalte zu schützen. Hochauflösende (HD) und 4K-Inhalte werden typischerweise mit DRM verschlüsselt, um eine unbefugte Kopie und Verbreitung zu verhindern.
- DRM-Unterstützung im Browser: Browser wie Chrome, Firefox und Safari bieten DRM-Unterstützung über Technologien wie Widevine (für Chrome) oder PlayReady (für Edge), aber ihre Möglichkeiten sind oft begrenzt im Vergleich zu dedizierten Apps. Um qualitativ hochwertige Videos zu streamen, muss diese DRM-Technologie mit der Hardware-Beschleunigung des Browsers zusammenarbeiten.
- DRM-Hardware (und Software) Einschränkungen:
- Hardwarebasierte Verschlüsselung: TVs und bestimmte Geräte haben oft dedizierte Hardware, die hochentwickelte DRM-Schemata unterstützt. Zum Beispiel könnte ein TV ein spezielles Hardware-Modul haben, das verschlüsselte 4K-Inhalte mit höherer Effizienz dekodiert und sicherstellt, dass das Video in voller Auflösung geliefert wird.
- Einschränkungen im Browser: Im Gegensatz dazu haben Webbrowser möglicherweise keinen Zugriff auf diese Hardware-Entschlüsselung auf höchstem Niveau. Während sie standardmäßige HD-Streams entschlüsseln können, erfordert 4K- oder HDR-Content normalerweise Hardware-Unterstützung, um die intensive Verschlüsselung und Verarbeitung zu bewältigen. Auf vielen Browsern ist dieser Hardwarezugang entweder begrenzt oder nicht vorhanden, sodass die Streaming-Plattform die Videoqualität möglicherweise reduziert, um potenzielle Probleme zu umgehen.
- Verschiedene DRM-Profile für Browser vs. TVs:
- Content Protection Profile: DRM-Systeme haben unterschiedliche Schutzprofile für Browser im Vergleich zu dedizierten Apps. In Browsern kann DRM die maximale Auflösung einschränken, um potenzielle Schwachstellen in der Hardware oder Software zu verhindern. Zum Beispiel ermöglicht das Widevine L1-Profil das Streamen von 4K-Inhalten, aber dies wird nur unterstützt, wenn das Gerät (wie ein TV oder eine unterstützte App) über die richtige Hardware-basierte DRM-Verschlüsselung verfügt.
- 4K auf Smart-TVs: TV-Apps (und einige Streaming-Boxen wie Roku oder Apple TV) können hardwarebasiertes DRM verwenden, um Inhalte in höheren Auflösungen (wie 4K oder HDR) zu entschlüsseln. Dies ist bei Browsern oft nicht der Fall, bei denen softwarebasierte DRM-Lösungen Einschränkungen auferlegen können.
Die Unterstützung von DRM-Hardware ist also ein entscheidender Faktor. Auf Smart-TVs und Streaming-Apps ist die Hardware normalerweise so ausgelegt, dass sie hochwertige Streams mit Verschlüsselung verarbeiten kann, was eine Wiedergabe in voller Auflösung wie 4K oder HDR ermöglicht. Im Gegensatz dazu haben Browser möglicherweise nur begrenzten Zugriff auf solche hardwarebasierte DRM-Lösungen, was zu niedrigeren Videoauflösungen führt, um die potenziellen Hardware- und Software-Einschränkungen im Zusammenhang mit hochwertigen DRM-Inhalten zu umgehen.
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